Wir veranstalten gesellschaftspolitische Campinare, weil wir der lebende Beweis dafür sind, dass mensch auf Seminaren Spaß haben und auch in Camps etwas lernen kann.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir immer wieder mit ungerechten Strukturen konfrontiert sind. Mit PerspACTives möchten wir einen Raum schaffen, in dem wir diese Strukturen mitreflektieren.
Wie wollen wir unser Miteinander gemeinsam gestalten? Wie können wir füreinander sicherere Räume schaffen? Wie können wir uns mit diesen ungerechten Strukturen beschäftigen und ihnen gleichzeitig etwas entgegensetzen – auf individueller, gemeinschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene.
Wir begreifen Lernen als ganzheitlichen Prozess, in dem wir uns trauen unser Verhalten zu verändern. Deshalb ist es uns wichtig einen Erfahrungsraum zu öffnen, in dem wir Neues ausprobieren, uns austauschen und inspirieren sowie Ideen umsetzen. Und vor allem: Spaß dabei haben!
In unserer Gesellschaft haben wir häufig zu wenig Zeit oder das Gefühl zu wenig Zeit zu haben. Unser Campinar soll deshalb möglichst entschleunigt sein. Neben den Workshops und kleinen Gesprächsrunden werden wir gemeinsam kochen, Musik machen, spielen, T-shirts drucken, Achtsamkeit üben und auch einfach mal nichts tun.
In diesem Workshop wollen wir unser Verständnis von Klassismus vertiefen und unsere eigene Position reflektieren. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen: Welche Bedeutung haben unsere individuellen Vergangenheiten für unser Miteinander? Und was können wir aus der Auseinandersetzung mit Klassismus schöpfen?
Unsere Methoden der transformativen Bildung beinhalten das Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Das bedeutet, wir wollen miteinander diskutieren und lernen, einander zuhören, und auch unsere Körper miteinbeziehen. Uns ist ein offener und empathischer Umgang miteinander wichtig und wir freuen uns, wenn ihr eure eigenen Perspektiven, Erfahrungen, Emotionen, Gedanken und Wünsche einbringt.
Hey du!
Ich bin Lena. (sie/ihr)
Gerade hocke ich im Kulturzentrum in Neukölln und genieße den Vibe. Ich wohne in Tübingen, nicht in Berlin und habe mich zuletzt am wohlsten in Hamburg gefühlt. Ich jobbe, treffe Freund*innen, lache gerne, befasse mich mit mir selbst und dem Rucksack, den ich neben meinem Backpack trage und befinde mich in einer Phase der Neuorientierung – seit 5 Jahren. :p Lebende Lena wäre meine Alliteration. Mein treuer Begleiter in allen Lebenslagen ist und bleibt mein Cappuchino Oak. Wo es mein Herz zurzeit hinzieht: An den Atlantik, ins Wasser, in die Sonne, zu liebenswerten, inspirierenden, engagierten und humorvollen Menschen (in Gemeinschaften) und zum Tanzen. Und so zuletzt auch in die Planung des PerspACTives – Selbstfürsorge, Körper, Aktivismus Seminars 2023… Ich freue mich auf eine gemeinsame Zeit des Austauschs, Wachstums und der Freude mit euch!
Hey du!
Ich bin Lena. (sie/ihr)
Gerade hocke ich im Kulturzentrum in Neukölln und genieße den Vibe. Ich wohne in Tübingen, nicht in Berlin und habe mich zuletzt am wohlsten in Hamburg gefühlt. Ich jobbe, treffe Freund*innen, lache gerne, befasse mich mit mir selbst und dem Rucksack, den ich neben meinem Backpack trage und befinde mich in einer Phase der Neuorientierung – seit 5 Jahren. :p Lebende Lena wäre meine Alliteration. Mein treuer Begleiter in allen Lebenslagen ist und bleibt mein Cappuchino Oak. Wo es mein Herz zurzeit hinzieht: An den Atlantik, ins Wasser, in die Sonne, zu liebenswerten, inspirierenden, engagierten und humorvollen Menschen (in Gemeinschaften) und zum Tanzen. Und so zuletzt auch in die Planung des PerspACTives – Selbstfürsorge, Körper, Aktivismus Seminars 2023… Ich freue mich auf eine gemeinsame Zeit des Austauschs, Wachstums und der Freude mit euch!
Hallo:)
Ich bin Lui und studiere evangelische Theologie in Marburg. Neben meinem Studium mache ich viel Musik, bin draußen in der Natur oder verbringe Zeit mit anderen Menschen. Dabei sind mir Offenheit, faire und achtsame Kommunikation, und dass die Bedürfnisse aller geachtet werden, sehr wichtig. Ich freue mich darauf, bei PerspACTives gemeinsam einen Raum zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und wir uns austauschen und gegenseitig inspirieren können!
Hallo an alle, ich bin Svenja (sie, ihr). Ich studiere grade hauptsächlich, jobbe in zwei ganz coolen Projekten und mache viel Sport, am liebsten (Luft-)Akrobatik und Capoeira. Außerdem lerne ich begeistert Arabisch, bin gerne draußen in der Natur unterwegs und immer mal wieder für längere Zeit in Mexiko. Mich beschäftigen zur Zeit die Themen Grenzen, Migration, Privilegien und globale Ungerechtigkeit, Emotionen und mental health sowie Feminismus und Nachhaltigkeit. Am liebsten will ich mich damit nicht nur theoretisch auseinandersetzen, sondern praktisch Dinge verändern und Räume schaffen, in denen Menschen respektvoll miteinander in Austausch kommen können, sich ausprobieren, besser kennenlernen und gegenseitig inspirieren können. So einen Raum würde ich gerne auf dem PerspACTives-Seminar (mit euch!) gestalten.
Hallihallo, ich bin Emma (sie/ihr), Theaterpädagogin. Mit mir und anderen verbunden und empowert fühle ich mich, wenn ich praktisch Dinge tue. Das geht von gemeinsamen handwerklichen Projekten über künstlerische Projekte bis hin zum Ausprobieren von Wegen gut innerhalb von Gruppen zu kommunizieren und sich eigenen Positioniertheiten dabei bewusst(er) zu sein. Mit PerspACTives habe ich Lust einen solchen Raum mitzugestalten. Uns gegenseitig inspirieren und gleichzeitig mit Achtsamkeit und Ruhe unseren alltäglichen Strukturen etwas entgegensetzen – let’s co-create <3
Ich bin Toni und studiere eigentlich Politikwissenschaften an der Universität Hamburg. Beim PerspACTives mitzuarbeiten ist mir wichtig, da ich in niedrigschwelliger und politischer Bildung einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit und Weiterentwicklung unserer Gesellschaft sehe. Mich beschäftigen vor Allem Themen rund um intersektionalen Feminismus, also wie verschiedene Formen von Unterdrückung zusammenwirken und wie sich diese auflösen könnten. Neben der Beschäftigung mit Politik und den Ungerechtigkeiten unserer und anderer Gesellschaften jobbe ich in Bars und Veranstaltungszentren im Kulturbereich. Mein Wunsch für das PerspACTives ist eine diversere TeilnehmerInnenschaft und mehr verschiedene Perspektiven im Team. Ich freue mich über jedes neue Gesicht!
Ich bin Nils und 26 Jahre alt. Durch Kontakte aus meiner Freiwilligenzeit bin ich seit 2022 bei der Initiative mit dabei. Ich studiere Musikvermittlung und Erziehungswissenschaften in Köln und beschäftige mich mit gerne mit der Gesellschaft und ihren Herausforderungen, welche natürlich auch in der Musik behandelt werden. Nebenbei arbeite ich als Orgelbaugeselle. In meiner Freizeit lache ich gerne, mache Musik, spiele Volleyball und plane mein nächstes Möbelbauprojekt – oder mit dem Team das neue Seminar.
Hallo! Ich bin Maresa, ich bin Studentin, liebe Musik machen, Wortspiele und Zirkus (ohne Tiere). Neben der Uni bin ich immer wieder gerne Teil von Kinder- und Jugendfreizeiten oder Bildungsseminaren aller Art. Außerdem finde ich Religionen und Sprachen super spannend. Ich bin großer Fan davon, in einer Gemeinschaft kreativ zu werden und miteinander und voneinander zu lernen. Ich wünsche mir mehr Räume der Begegnung und des Austauschs, voll Empowerment und Selbstreflexion und freue mich darauf, hier einen solchen Raum mitgestalten zu können. Fühlt Euch eingeladen, mitzumachen!
Wir möchten gerne individuell auf euch eingehen. Daher schreibt uns bitte eine Nachricht an info@perspactives.de, wenn ihr eine Frage bezüglich der Barrierefreiheit habt. Ihr könnt uns auch gerne Rückmeldungen und Feedback geben: Was können wir besser machen? Wie war eure Erfahrung rund um das Thema Barrierefreiheit vor und auf dem Seminar? Wir freuen uns über euer Feedback!
Barrierefreiheit: Wir möchten gerne individuell auf dich eingehen. Daher schreib uns bitte eine Nachricht an info@perspactives.de, wenn du eine Frage bezüglich der Barrieren hast. Rückmeldungen und Feedback gerne an uns: Was können wir besser machen? Wie war deine Erfahrung rund um das Thema Barrieren vor und auf dem Seminar? Wir freuen uns über dein Feedback!
FLINTA* sind alle Menschen, die nicht cis-männlich sind. Das Adjektiv „cis“ steht als Kurzform für „cisgender“. Als Cisgender werden Personen bezeichnet, die sich mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Das heißt, wenn du dich als männlich identifizierst und dir dieses Geschlecht auch bei deiner Geburt zugeordnet wurde, bitten wir dich, diesen FLINTA* Schutzraum anderen zu überlassen.